Hallo Frau Kretzer,
als wir in unserem Redaktionsteam das heutige Thema - Psychische Gefährdungsbeurteilung - besprochen haben, wurde klar: wir sitzen mit Ihnen in einem Boot!
Denn auch bei uns steht dieses Jahr die regelmäßige psychische Gefährdungsbeurteilung an und auch bei uns ist die Ressourcenplanung die größte Herausforderung bei dem Thema.
Wie können wir diese Aufgabe - zusätzlich zu unserem Tagesgeschäft - gewissenhaft und mit Mehrwert durchführen?
Unsere Antwort darauf: es ist Chefsache, d.h. die Prioritäten von Projekten wurde durch unsere Geschäftsführung dahingehend verändert, dass die psychische Gefährdungsbeurteilung jetzt im Herbst oberste Priorität ist. Und ja, andere Themen wurden dadurch verschoben.
Ob das klug ist? Dazu eine kleine Geschichte:
Ein Mann geht durch den Wald und trifft einen Waldarbeiter. Dieser Waldarbeiter ist sehr mit dem zersägen der Bäume beschäftigt und müht sich sehr damit ab.
Der Mann beobachtet dies eine Weile und stellt fest, dass die Säge durch das viele sägen stumpf geworden ist.
Er sagt zu dem Waldarbeiter: "Sie haben hier richtig viel zu zersägen und das ist sicher sehr anstrengend. Die Säge ist auch schon ganz stumpf und vielleicht sollten Sie die Säge mal schärfen."
Der Waldarbeiter antwortet: "Das Schleifen der Säge dauert 30 Minuten und dafür habe ich keine Zeit - ich muss noch so viele Bäume sägen."
In unserem heutigen Impulses geht es um das Schleifen, d.h. um die Sicherstellung der Arbeitsfähigkeit Ihrer Mitarbeitenden. Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, eine Zeit des Schleifens einzulegen.
Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spaß bei unserem Newsletter und wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Kleiner Hinweis: Am Ende des Newsletters zeigen wir Ihnen, was das Jahresthema des bayerischen Gesundheitsministeriums mit unserer Workshopplanung zu tun hat und wie Sie davon profitieren können.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr stg-Team